Wissenswertes rund um den Pool im eigenen Garten

Den Traum vom eigenen Pool hegen viele Hausbesitzer. Hier stellt sich auch schon die erste Frage: Welche Art von Pool ist für meinen Garten geeignet? Bei der Wahl eines passenden Pools muss man auf zahlreiche Punkte Rücksicht nehmen. Hier erklären wir, wie man einen passenden Pool wählt und was es dabei zu beachten gilt.

Pool im eigenen Garten

Wie wähle ich einen passenden Pool?

Bei der Wahl eines Pools müssen die Beschaffenheit des Geländes sowie die Größe des Gartens berücksichtigt werden. Darüber hinaus sollte man sich auch vergegenwärtigen, wie viele Personen den Pool gleichzeitig nutzen werden. Wer einen Pool einbauen möchte, der zum Schwimmen geeignet ist, sollte ein mindestens acht Meter langes Becken wählen.

Welche Arten von Pool gibt es?

Pool ist nicht gleich Pool: Man unterscheidet zwischen verschiedenen Arten, zu denen unter anderem aufpumpbare Becken und Pools mit Stahlwand zählen. Edelstahlbecken werden für ihre robuste Struktur geschätzt. Allerdings sind solche Modelle eher kostspielig und können nur unter großem Aufwand installiert werden. Herkömmliche Stahlwandbecken hingegen sind um einiges günstiger. Sie können aufgestellt oder in den Boden eingelassen werden.

Wann ist eine Genehmigung erforderlich?

Ob man eine Genehmigung für den Poolbau benötigt, hängt von der Größe des Pools ab. In Deutschland sind Pools bis 100 Kubikmeter genehmigungsfrei. Dennoch ist es ratsam, für bewilligungsfreie Pools eine Baumeldung beim Bauamt einzureichen. In der Regel sind Becken mit einer Länge von acht Metern und eine Tiefe von anderthalb Metern genehmigungsfrei.

Nützliche Tipps für den Poolbau

Wenn man einen Pool von Pool Systems kauft, sollte man unbedingt folgende Punkte berücksichtigen:

  • Vor dem Bau sollte man die rechtliche Lage klären.
  • Am besten ist es, wenn man einen ebenerdigen Standort für den Pool im Garten festlegt.
  • Ideal ist ein Standort, der nicht von Bäumen umgeben ist. So spart man sich das fortwährende Abfischen von Laub.
  • Die Betriebskosten für den Pool müssen unbedingt mit einkalkuliert werden.

Die Vor- und Nachteile eines Pools im eigenen Garten

Die Vorteile eines Pools im eigenen Garten liegen auf der Hand: Man kann jederzeit in das erfrischende Nass eintauchen und dabei seine Privatsphäre genießen. Der größte Nachteil sind die Kosten, die mit dem Poolbau einhergehen. Andererseits trägt der Pool zur Wertsteigerung des Hauses bei, sodass beim Verkauf der Immobilie ein höherer Preis erzielt werden kann. Ein weiterer Nachteil ist die zusätzliche Arbeit, die mit einem Pool anfällt.

Fazit

Für viele Eigentümer bietet der eigene Pool im Garten die Möglichkeit, sich im Sommer abseits der Menschenmassen im Schwimmbad oder am Badesee zu erfrischen. Andere Hausbesitzer wiederum schätzen den ästhetischen Mehrwert eines Pools, der den Garten in eine Oase der Ruhe verwandelt. Wer sich mit dem Gedanken trägt, einen Pool in seinem Garten aufzustellen, sollte sich unbedingt nach dem passenden Standort und einem geeigneten Modell umsehen.

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